Salve! In den letzten Stunden haben wir (der Lateinkurs der 12a und 13a zusammen mit Herrn Johannwille) uns mit dem Werk Ars Amatoria (zu Deutsch: Liebeskunst) von Ovid beschäftigt. Da wir die antike Lyrik ein bisschen freier behandeln und die eher trockene Thematik ein wenig auflockern wollten, haben wir als größeres Projekt in Gruppen versucht, sie in die heutige Zeit zu übertragen.
Dabei entstanden Comics, zeichnerische Darstellungen, Podcasts und Präsentationen zu verschiedensten Aspekten rund um das Thema Liebeskunst – sie reichten von Haarpflege über Seitensprüngen bis hin zu den Vorzügen älterer und jüngerer Liebhaber…
Wir haben euch hier ein paar Einblicke in unsere Projekte zusammengestellt, schaut und hört gerne einmal rein!
Zitat Mladen: „Wenn wir damit schon anfangen: ab wann spricht man denn überhaupt von einem Seitensprung?“ Und Olli darauf: „Und wie vertuscht man ihn am besten?“
Also haben sich unsere ̶ ganzen zwei ̶ Jungs mit dem Thema Seitensprünge (und was Ovid darüber sagte) beschäftigt und hierzu einen Podcast erstellt:
Das Spektrum an weiteren Themen war sehr weit und im Anschluss an jede Präsentation wurden interessante – und teils hitzige – Diskussionen geführt, die sich um Fragen drehten wie: Wie steht ihr eigentlich zu Seitensprüngen, sollte man dem Partner/ der Partnerin vergeben? Inwieweit können Schönheitsideale zu einer Gefahr werden? Außerdem kamen noch ernstere Themen zur Sprache, wie zum Beispiel sexueller Missbrauch Minderjähriger oder Kinderpornographie und der Umgang damit in verschiedenen Kulturen.
Der Lateinkurs der 12a und 13a